Europäische Filme

Reisen Sie durch Irland, Schottland und England und entdecken Sie den Glauben von sechs keltischen Heiligen. Auf besondere Weise wird dargestellt, wie keltische Nationen im Mittelalter das Evangelium Christi empfingen und wie das Christentum erneut in Europa Fuß fasste. Produzentin Rebecca Friedlander führt Sie in dieser Dokumentation auf den Spuren dieser Heiligen durch Iona, Lindisfarne, Bangor und mehr. Sie entdeckt wichtige Lebenslektionen, trifft zeitgenössische Gläubige, Künstler und Führer der keltischen Länder, alle einzigartige Krieger für Christus.

Die 15-jährige Ida lebt mit ihrer Mutter in der Stadt. Sie ist zufrieden mit ihrem kleinen Leben: Sie gehört zu den beliebten Kindern in der Schule, lebt dafür, mit ihrer Freundin Karoline shoppen zu gehen und ist Modebloggerin. Bis ihre Mutter eines Tages erzählt, dass sie umziehen werden. Und nicht nach New York oder London, sondern auf einen verlassenen Bauernhof im Norden von Norwegen. Ida ist wütend auf ihre Eltern, dass sie sie von ihren Freunden wegnehmen, und sie findet ihr neues Landleben schrecklich. Aber es kann noch schlimmer kommen, als ihre Mutter sie zwingt, die örtlichen Leute besser kennenzulernen. In Idas Augen sind alle schmutzig, haben kein Gefühl für Stil und Mode und sind immer mit Pferden beschäftigt, etwas, das sie auch überhaupt nicht verstehen kann. Ida sieht nur einen Ausweg: weglaufen. Doch ihr Leben nimmt eine überraschende Wendung, als sie beinahe von einem Pferd überfahren wird, das auf den Namen Kehilan hört.

Als Tom Linszen, ein junger, gehörloser, nicht-jüdischer Filmemacher, nach dem Schicksal gehörloser Juden während des Krieges forscht, stößt er auf Anna, eine gehörlose jüdische Frau, die das grausame Konzentrationslager Auschwitz überlebt hat. Er wendete sich an den Dokumentarfilmer Willy Lindwer und zusammen machten sie einen Film über diese ergreifende Geschichte. In der Dokumentation erzählt Anna Tom, wie sie das Lager überlebt hat. Hätten die Nazis gewusst, dass sie nicht nur Jüdin, sondern auch gehörlos war, wäre sie unmittelbar nach Ankunft vergast worden. Der Film erzählt Annas Lebensgeschichte, wie sie als gehörloses jüdisches Mädchen vor dem Zweiten Weltkrieg aufwuchs und wie sie die Ereignisse vor und während des Krieges erlebt und verarbeitet hat. Annas Familie hatte sich in Antwerpen niedergelassen und wurde von Mecheln nach Auschwitz deportiert. Ein wichtiger Teil der Geschichte ist die Kommunikation und ihr Fehlen.

Die Familie ist zu einem Urlaub im sonnigen Gran Canaria aufgebrochen, um eine Woche voller Ruhe, Stille, Entspannung und Familienleben zu genießen. Die Kinder und Onkel Anders möchten am Wettbewerb des Hotels teilnehmen, um 'Die Sonnige Familie des Jahres' zu werden. Aber Vater sagt nein und betont: 'Wir sind gut genug, so wie wir sind!' Er ändert jedoch seine Meinung, als er auf die konkurrierende Familie trifft und den Vater als den Schulrüpel wiedererkennt.